Links zu externer Literatur
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- Ernst-Cassirer-Arbeitsstelle Inhalt I. Ernst Cassirer – sein Werk und Wirken (1874-1945) 1. Das philosophische Werk 2. Der politische Zeitgenosse II. Die Ernst-Cassirer-Arbeitsstelle und die Hamburger Ausgabe Literatur zur Einführung Detaillierte Beschreibung des Schaffens von Ernst Cassirer
- Martina Sauer über “Ernst Cassirers Beitrag zur Frage nach dem Ursprung der Bilder”
in: IMAGE | Ausgabe 15 | Themenheft Ursprünge der Bilder | 01/2012
Zwischen Hingabe und Distanz. Ernst Cassirers Beitrag zur Frage nach dem Ursprung der Bilder im Vergleich zu vorausgehenden (Kant), zeitgleichen (Heidegger und Warburg) und aktuellen Positionen
- MÜNCHNER BEITRÄGE ZUR JÜDISCHEN GESCHICHTE UND KULTUR Cassirer: „meine innere Zugehörigkeit zum Judentum“
Interessantes PDF mit einem Brief von Cassirer und eine Erläuterung
„meine innere Zugehörigkeit zum Judentum“ Ernst Cassirer erläutert Paul Tillich seine komplexe deutsch-jüdische Identität (19. Mai 1944) ……
- Philosophie der Kultur und Wissensformen
Philosophie der Kultur und Wissensformen
Das Potenzial der Philosophie ErnstCassirers ist keinesfalls erschöpft, sondernvielmehr in systematischer, transdiszi-plinärer und gesellschaftlich relevanterPerspektive anschlussfähig, um Frage-stellungen der Gegenwartsphilosophieund der Wissenschaften zu begegnen.
- Vom Mythos zum Logos. Disseration von Lerui Lang. Uni Heidelberg
Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg vorgelegt von: Lerui Liang
Wilhelm Nestle hat die Genesis der abendländischen Kultur aus der griechischen Antike hergeleitet und ihre Geschichte auf die berühmte Formel „Vom Mythos zum Logos“ gebracht. Die umfassende Orientierung an Vernunft und Rationalität wird heute jedoch kritisch als abendländischer Logozentrismus bezeichnet. In der Kritik am Absolutheitsanspruch von Vernunft oder Rationalität ist offensichtlich geworden, dass dieser universalistische Anspruch gescheitert ist an der Aufgabe, den Menschen im Prozess und in der Struktur seiner gesamten lebensweltlichen Realität denkend zu begreifen.